Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Die Ortsgemeinde Burgbrohl wünscht allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein ruhiges, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2026.
Herzlich willkommen in Burgbrohl!
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„Multiple Selves“: Performancewalk und Künstler*innengespräch
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- Veröffentlicht am Dienstag, 21. Mai 2024 16:03
Spaziergang mit Live-Performances und Gespräch am Sonntag, 2. Juni 2024 ab 17 Uhr
Nach dem Treffen um 17 Uhr im Kunstpavillon Burgbrohl, startet um 17:30 Uhr der Performancewalk mit Solo-Performances der Künstler*innen Angel Alado (MX), Elisa Andessner (AT), Polina Porras (MX). Ab 19 Uhr sind die Künstler*innen im Kunstpavillon bei Wein, Wasser und Snacks im Gespräch mit Boris Nieslony, Karin Meiner und dem Publikum.
Tödlich währt am längsten
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Mai 2024 16:41
Pressefoto Ralf KrampKrimi-Lesung in der Kaiserhalle mit dem Autor Ralf Kramp am 24. Mai 2024
Einen ganz besonderen und mörderisch spannenden Abend bietet die Kaiserbühne in der Kaiserhalle Burgbrohl im Mai all den unzähligen Krimi-Freunden und jenen, die es noch werden wollen.
Ein Meister des Formulierens, aber auch der Rezitation seiner Texte ist der wohl bekannteste Eifeler Krimiautor Ralf Kramp, der 1963 in Euskirchen geboren wurde und heute in einem Geschichten trächtigen alten Bauernhof in der Eifel lebt.
Quartenstimmiger Viersaiter
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- Veröffentlicht am Freitag, 03. Mai 2024 08:23
(v.l.) Kaiserbühnen-Koordinator Peter Nüesch, Michael Ophelders und Beigeordnete Simone Schneider auf der in der Burgbrohler KAiserhalle.Patrick Süskinds „Der Kontrabaß“ mit Michael Ophelders auf der Kaiserbühne
Er hasst Wagner, unterschlägt gern einmal aus Rache ein paar Noten, findet Dirigenten überflüssig und kämpft mittels Bier gegen den Feuchtigkeitsverlust und den Orchesterfrust: der Kontrabassist, drittes Pult, das Tutti-Schwein, erklärt leidenschaftlich und hasserfüllt sein Instrument, erläutert Kontrabass-Soli via CD-Player und ist zu allem Überfluss auch noch gebeutelt von einer nicht erwiderten Liebe zu der Sängerin Sarah.
Historische Spielzeugeisenbahnen begeistern in Burgbrohl-Lützingen
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 17. April 2024 16:15
15 TinPlate Spur 1 und Spur 0 Eisenbahnfreunde aus Aachen, Chemnitz, Leipzig, Oberwesel und aus der Eifel ließen alte Züge fahren. (Foto: Eberhard Thomas Müller)Zu Spiel- und Vorführtagen alter Spielzeugeisenbahnen hatten die TinPlate Spur 1 und Spur 0 Eisenbahnfreunde am zweiten Aprilwochenende eingeladen, und 180 Erwachsene mit ihren Kindern kamen nach Burgbrohl-Lützingen ins Gemeindehaus „Alte Schule“.
Da ratterten die Wagen, lange Züge donnerten über die Blechschienen, ein kleiner Zahnradbahnzug kletterte alle paar Minuten langsam die Steilstrecke hinauf zur Bergendstation und eine ganze Kirmes gab es mit Riesenrad, Festzelt und einer kleinen Eisenbahn.
Alte Züge in Burgbrohl-Lützingen
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- Veröffentlicht am Dienstag, 09. April 2024 08:50
Foto: Eberhard Thomas MüllerKurze Einführung in Märklin-Geschichte
Alte Blechspielzeugeisenbahnanlagen der 1920er und 1930er Jahre der Spuren 0 und 1 werden am 13. und 14. April 2024 in der „Alten Schule“ von Burgbrohl-Lützingen, Schulstraße, samstags von 14:00 bis 17:00 Uhr und sonntags von 11:00 bis 16:00 Uh,r gezeigt. Der Eintritt ist frei! In einem Kurzvortrag führt Herbert Reinthal an beiden Spiel- und Vorführtagen jeweils um 15:00 Uhr in die Märklin-Geschichte von Spur 0 bis H0 ein.
Michael Ophelders und der Kontrabass: ein Theater – Ereignis!
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- Veröffentlicht am Mittwoch, 03. April 2024 16:20
Eben noch als gefeierte Brigitte Bordeaux auf der Festspielbühne in Mayen, jetzt auf der Kaiserbühne in Burgbrohl als lästernder Kontrabassist in Patrick Süskinds genialem Einmannstück „Der Kontrabass“, einem der meistgespielten, grandiosen Theatermonologe der letzten Jahrzehnte.
Ein Zwiegespräch eines Orchestermusikers mit seinen Kontrabass, der das mit „Abstand wichtigste Instrument schlechthin ist. Gut, man sieht es ihm nicht an, aber wie stünde der Konzertmeister mit seiner Violine da, wenn er zugeben müsste, dass er ohne den Kontrabass dastünde wie der Kaiser ohne Kleider – ein lächerliches Symbol seiner eigenen Unwichtigkeit und Eitelkeit!“









